Es besteht die Notwendigkeit, bei der Nachsuchenarbeit den Tierschutz sicherzustellen. Dazu ist es erforderlich, leistungsstarke und bestens ausgebildete Hunde einzusetzen. Der Einsatz dieser leistungsstarken Hunde hat das Ziel, krankes oder verletztes Wild rasch von seinen Qualen zu erlösen. Damit wird der Waidgerechtig- keit in hohem Maße gedient. Das überlieferte jagdliche Kulturgut der waidgerechten Jagd soll durch den Einsatz perfekt ausgebildeter
und abgeführter Schweißhunde und ihren Einsatz zur Nachsuche erhalten werden. Die Ziele der nationalen Schweißhundevereine in Deutschland sowie des Internationalen Schweißhundeverbandes ISHV müssen unterstützt werden.“
Die Arbeit mit dem Stöberhund gewinnt zunehmend an Bedeutung. Bewegungsjagden werden immer häufiger durchgeführt und viele Reviere führen eine gemeinsame revierübergreifende Jagd durch.
Unsere neugegründete eigene Stöberhundgruppe im VJN soll von unseren Mitgliedern, aber auch von interessierten Jägern, die diese Jagden als Jagdleiter organisieren und durchführen müssen, zu diesen Einsätzen angefordert werden können.
Interessenten für diese Fachgruppe des VJN melden sich beim Koordinator der Fachgruppe, Mail: stie@jagdaufseher-niedersachsen.de
Der VJN unterhält eine Fachgruppe für aktive Stöberhundeführer
Die Fachgruppe wird organisiert und angeleitet durch ein VJN Mitglied, das über den Vorstand mittels Beschluss als Gruppenleitung auf unbestimmte Zeit benannt wird. Der Vorstand kann die Gruppenleitung jederzeit auf Beschlussbasis neu berufen, eine Ersatzperson oder Vertretung ergänzend bestimmen.
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Anerkannt in den nördlichen Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein