Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN)
lädt Sie gemäß Artikel 7 der Satzung vom 05. August 2017
zur Mitgliederversammlung 2021 herzlich ein.
Die Versammlung wird vorbehaltlich angekündigt und nach den zum Termin geltenden Corona-Regeln und/oder -einschränkungen durchgeführt (Hygienemaßnahmen, Dokumentationspflichten etc.)
auf den Internetseiten des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachen e.V. (VJN) - Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Jagdschutzbelangen.
Diese Seiten versorgen Sie mit allen Informationen rund um das Jagdwesen und über die Arbeit der Jagdaufseher in Niedersachsen.
Jagdaufseher in Niedersachsen
Gemeinsame Verantwortung für Natur, Wild und Jagdschutz
Geprüfte Jagdaufseher aus Niedersachsen haben 1986 den Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN) gegründet.
Der Jagdaufseher ist - in Vertretung bzw. beauftragt durch den Revierinhaber - für die Bewirtschaftung des Jagdreviers verantwortlich.
Der "Bund Deutscher Jagdaufseherverbände e.V." ist die Vereinigung der unabhängigen Jagdaufseherverbände.
Mit Bekanntmachung der überarbeiteten Empfehlungen ist das Schreiben vom
21.12.2020 aufgehoben.
Liebe Mitglieder,
liebe Interessenten unserer Seminare,
ein ungewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende entgegen und das kommende Jahr wird wohl ebenso ungewohnt beginnen. Daher hat der Vorstand des VJN entschieden, den Jagdaufseherlehrgang nicht wie traditionell und bereits angekündigt im Februar/März durchzuführen, sondern erst im Sommer. Wir erhoffen uns bis dahin mehr Sicherheit zur Durchführung des Lehrgangs für alle Teilnehmenden.
Die genauen Termine sowie die Anmeldung sind unter Seminare zu finden.
Wir wünschen Euch/Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr 2021!
Der VJN e.V. plant die Herausgabe eines Foto-Jahreskalenders mit Motiven der Tier- und Pflanzenwelt und ruft seine Mitglieder zum Fotowettbewerb auf. Ziel des Wettbewerbs ist es,
„die ökologische Vielfalt des Einzugsgebietes Niedersachsen“ einzufangen.
Schicken Sie uns Ihre schönsten und spektakulärsten Bilder spannender und seltener Tier- und Pflanzenarten. Mit Ihren Motiven von beeindruckenden Tierbegegnungen, atemberaubenden Landschaften oder den kleinen Wundern am Wegesrand können Sie Ihre Faszination für die Natur mit anderen teilen. Richten Sie Ihr Objektiv auf die Vielfalt der Fauna und Flora und gehen Sie auf Fotopirsch nach den kleinen und großen Tieren. Die 12 schönsten Bilder werden vom Vorstand des VJN e.V. ausgewählt und in einem Fotokalender 2022 veröffentlicht.
Teilnehmen können alle Mitglieder (m/w/d) des VJN e.V., die Spaß und Freude am Fotografieren haben. Die Fotos sollten jedoch Druckqualität haben und tolle Motive zeigen. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenfrei. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die genauen Teilnahmebedingungen finden Sie hier. Der Einsendeschluss ist der 30.09.2021.
Gehen Sie auf Entdeckungsreise und lassen Sie uns teilhaben!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die seit dem 1.7.2020 und bis einschließlich 31.12.20 gültige gesetzliche Senkung der Mehrwertsteuer von 19% auf 16% wurde von unserem Shop-System nicht richtig umgesetzt. Wir erstatten daher allen Mitgliedern, die ab dem 1.7.20 Effekten bestellt haben, gegen Nachweis den zuviel gezahlten Betrag.
Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle.
Bein einem am 27. Oktober in der Gemeinde Krauschwitz (Landkreis Görlitz) erlegtem Stück bestätigte sich der Verdacht, so das Friedrich-Loeffler-Institut.
Am 23. Januar 2021 findet für VJN-Mitglieder eine ASP-Schulung durch den Landkreis Cuxhaven statt. Die Schulung wird um 10 Uhr beginnen, der Schulungsort im Landkreises Cuxhaven wird demnächst bekanntgegeben.
Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat den Praxisleitfaden "Der kontrollierte
Fang von Schwarzwild als ergänzende Maßnahme zur Prävention und Bekämpfung der ASP" veröffentlicht.
Aufgrund einer stetigen Weiterentwicklung des Praxisleitfadens wird von einem Broschüren-Druck durch das Ministerium abgesehen.
Die digitale Fassung wird auf der ML-Internetseite veröffentlicht:
Niedersachsens Verbraucherschutzministerin Barbara Otte-Kinast wirbt zusammen mit Helmut Dammann-Tamke in einer gemeinamen Presseinformation des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und der Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. für die Unbedenklichkeit des Verzehrs von Wildschweinfleisch.
„Heimisches Wildbret aus Niedersachsen ist ein hervorragendes und sehr leckeres Lebensmittel. Der Verzehr – auch von Wildschweinfleisch hier aus der Region – ist nach wie vor vollkommen unbedenklich“, so die Ministerin.
Niedersachsen ist Haupterzeuger von Schweinefleisch, 32,7 Prozent (8,3 Millionen Tiere) der in Deutschland gehaltenen Schweine werden in Niedersachsen gehalten. Das Veterinäramt in der Grafschaft Bentheim mahnt Jäger, die regelmäßig an der polnischen Grenze - also auch in Brandenburg - auf die Pirsch gehen, zur besonderen Vorsicht und rät davon ab, Wild aus Brandenburg in den Westen Deutschlands zu bringen.
Lesen Sie hier den Bericht von NDR1 Niedersachsen
Der Deutsche Jagdverband e. V. und das Friedrich-Loeffler-Institut haben gemeinsam eine Handlungsempfehlung mit Optionen für die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen im Seuchenfall erarbeitet. Des weiteren finden Sie auf den Seiten des DJV ein Frage-und-Antwort-Papier und die ASP-Broschüre mit Informationen zum richtigen Verhalten bei einem Kadaverfund.
Der Maßnahmenkatalog von DJV und FLI
DJV - Frage und Antwort-Papier
ASP-Früherkennung, was ist beim Fund von verendetem Schwarzwild zu tun?
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat offiziell bestätigt, dass es in Brandenburg einen amtlichen Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest gibt. Festgestellt wurde der Verdacht durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg an einem nahe der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis gefundenem Wildschwein-Kadaver.
Lesen Sie hier die aktuelle Information der ARD mit einer Presseerklärung der Ministerin
Lesen Sie hier die aktuelle Pressemitteilung des BMEL
Die Landesjägerschaft Niedersachsen hat in einem Schreiben die Vorsitzenden, die Kreisjägermeister und die Hegeringe in der Landesjägerschaft Niedersachsen über den Wegfall der Trichinenuntersuchung von Nutrias informiert.
Die Änderung des Waffengesetzes wurde bereits Ende letzten Jahres beschlossen. Der Deutsche Jagdverband (DJV) hatte Fragen und Antworten zu den für Jäger wesentlichsten Gesetzesänderungen sowie eine Synopse des Gesetzestextes und seiner Anlagen veröffentlicht.
Zum 1.9.2020 treten nun weitere Änderungen des Waffengesetzes in Kraft. Zu diesen gehören auch Änderungen bei der Anzeigepflicht, bei der zulässigen Magazingröße, wesentlichen Teilen und der Meldung zum Nationalen Waffenregister (NWR).
Im Rahmen der Ausbildung zum Revierhegemeister (RHM) hat der Vorstand beschlossen, dass die Revierhegemeister-Anwärter, die ihre Ausbildung und Abschlussarbeit absolviert haben und wegen der coronabedingt ausfallenden Versammlung offiziell nicht ernannt werden können, einmalig die Möglichkeit bekommen, einen formlosen Antrag auf Vorab-Ernennung zu stellen. Der Antrag ist an den Vorstand des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. zu richten und schriftlich an die Geschäftsstelle des VJN e.V. zu senden. Die Anwärter erhalten, nach Prüfung des Antrages, ihre Teilnahmebescheinigung und können ab diesem Zeitpunkt auch die entsprechenden Effekten tragen. Die Überreichung der Ernennungsurkunde findet dann persönlich in einem feierlichen Rahmen auf der nächsten Mitgliederversammlung des VJN e.V. statt.
Der Vorstand des VJN e.V. hat beschlossen, dass der Seminarbetrieb der Jagdakademie bis zum Jahresende 2020 infolge der Corona-Pandemie ruhen wird. Zwar erfolgen derzeit bundesweit erste Lockerungen, der Vorstand ist sich aber seiner Verantwortung gegenüber den Beteiligten rund um den Seminarbetrieb bewusst und hat daher diese Entscheidung zum Schutz und Wohl derer und seiner Mitglieder getroffen. Darüber hinaus leisten wir mit dem geplanten Vorgehen unseren Beitrag zur Verhinderung eines möglichen neuerlichen Anstiegs von Fallzahlen im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Information der Landesjägerschaft und des Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Direktvermarktung von Wildfleisch.
Infolge der behördlichen Anordnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie mussten zahlreiche Seminare des VJN e.V. abgesagt werden. Aktuell gilt dieses auch für die anstehenden Seminare bis einschließlich 31. Juli 2020. Davon betroffen sind auch Module, die im Rahmen der Ausbildung zum „Revierhegemeister (RHM)“ zu absolvieren sind.
Da aus heutiger Sicht noch nicht feststeht, wann mit einer Wiederaufnahme des regulären Seminarbetriebes zu rechnen ist, hat der Vorstand des VJN e.V. daher in Absprache mit dem BDJV-Vorstand und den Mitgliedsverbänden des BDJV beschlossen, dass der Ausbildungszeitraum zum RHM von fünf Jahren auf sechs Jahre verlängert wird.
Diese Regelung gilt ab sofort und findet Anwendung für die derzeitig in Ausbildung zum Revierhegemeister befindlichen TeilnehmerInnen der Ausbildungsjahrgänge 2015-2020.
Sie soll auf der nächsten Jahreshauptversammlung des BDJV auch als grundsätzliche Änderung für die zukünftige Ausbildung zum RHM beschlossen werden.
Der Seminarbetrieb des VJN e.V. ruht infolge der Corona-Krise und zum Schutz und Wohle aller Beteiligten vorerst weiter bis zum 31. Juli 2020. Alle bis zu diesem Datum geplanten Veranstaltungen und Seminare fallen aus.
Wir werden versuchen, die abgesagten Lehrgänge auf einen späteren noch unbestimmten Zeitpunkt zu verschieben. Sie erhalten hierzu rechtzeitig weitere Informationen auf unserer Homepage. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Der VJN e.V. ist ungeachtet dessen wie gewohnt per Telefon und E-Mail für Sie erreichbar.
Klöckner und Seehofer betonen gesellschaftlichen Auftrag der Jägerschaft zur systemrelevanten Daseinsvorsorge
Als Reaktion auf den Eilbrief des DJV zur Frage, ob die Jagdausübung in Zeiten der Coronapandemie möglich ist, hat jetzt sowohl das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) als auch das Bundesinnenministerium (BMI) hierzu schriftlich Stellung genommen.
Anerkannt in den nördlichen Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein
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Das aktuelle Protokoll zur Mitgliederversammlung wurde im interen Bereich veröffentlicht.
Sie erreichen den Vorstand des VJN e. V. via
vorstand@jagdaufseher-niedersachsen.de.
Die Verbandszeitung der dem BDJV e. V. angeschlossenen Jagdaufseherverbände ist „Der Hegemeister“.
Den Mitgliedern steht der Hegemeister im internen Bereich als Download zur Verfügung. Nichtmitglieder können das Magazin über den Verlag Neumann-Neudamm zum Preis von 3,50 € erwerben.