Sie haben ein Anliegen oder eine Frage und möchten es allen Vorstandsmitgliedern mitteilen? Ab sofort erreichen sie den gesamten Vorstand des VJN e. V. mit einer Mail an die Adresse vorstand@jagdaufseher-niedersachsen.de.
Experten empfehlen trotzdem regelmäßiges Händewaschen
Auf Anfrage des Deutschen Jagdverbandes (DJV) an das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) teilte dieses mit, dass Menschen sich nach dem jetzigen Wissensstand nicht über Haus- oder Wildtiere mit dem neuartigen Coronavirus infizieren können.
Danach stellen Jagdhunde kein Infektionsrisiko dar. Dieses gilt auch für Reh- und Schwarzwild. Um sicher zu gehen untersucht das FLI derzeit, ob Tiere ein Virusreservoir sein können. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen nach Angabe des Instituts Ende April 2020 vorliegen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die JHV, geplant für den 18. April 2020, wird infolge des Corona Virus auf unbestimmte Zeit verschoben.
Wir können zum heutigen Zeitpunkt noch keine Aussage treffen, wann die JHV nachgeholt wird, hierzu bitte regelmäßig die Website des VJN besuchen.
Eilbrief an Bundesministerien geschickt: ASP und mögliche Ernteausfälle erfordern Jagdausübung!
Das Corona-Virus beeinflusst aktuell das öffentliche Leben massiv. Dr. Volker Böhning, Präsident des Deutschen Jagdverbandes (DJV), nahm dies zum Anlass, um einen Eilbrief an Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner zu schreiben. Darin macht Böhning deutlich, dass die Jägerinnen und Jäger wegen ihrer gesellschaftlich relevanten Aufgaben generell von weitergehenden Beschränkungen ausgenommen werden müssen. Die Ausübung der Jagd hilft der Landwirtschaft, große Ernteausfälle und die Einschleppung der ASP zu verhindern - und damit einer systemrelevanten Daseinsvorsorge. Nach Einschätzung des Friedrich-Loeffler-Instituts ist das Risiko der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) derzeit hoch.
Persönliche Abgabe ist ab dem 17. März nicht mehr möglich!
Wer seinen Jagdschein verlängern lassen muss/möchte, wird ab sofort gebeten, die erforderlichen Unterlagen
Michael Hütten, Jahrgang 1960, Wachtelhundführer und bestätigter Jagdaufseher in Cuxhaven-Sahlenburg. Seit 2004 führe ich Deutsche Wachtelhunde mit denen ich jährlich an ca. 25 bis 30 Stöberjagden teilnehme.
Mein Ziel ist es, unsere Stöberhundgruppe aktiv an stattfindenden Bewegungsjagden zu beteiligen.Wer Interesse hat, sich unserer Stöberhundgruppe anzuschließen, sendet mir bitte die Kontaktdaten, die Ahnentafel sowie den Nachweis der Stöberprüfung zu.
Auf unserer Internetseite im VJN – unter Fachgruppen – finden Sie weitere Informationen, der Aufnahmeantrag befindet sich unter „Service“.
Waidmannsheil
Michael Hütten
Liebe Mitglieder
Aktuell hat Corona (Covid-19) Deutschland fest im Griff und dies geht auch nicht spurlos an uns vorbei. Die meisten Hegeringversammlungen und Jahreshauptversammlungen der Landesjägerschaften wurden auf unbestimmte Zeit verschoben und auch uns erreichen viele Fragen, ob wir unsere Jahreshauptversammlung durchführen werden können und ob unsere Seminare stattfinden werden.
Die JHV, geplant für den 18. April 2020, wird auf unbestimmte Zeit verschoben, denn hier erwarten wir mehr als 50 Personen und liegen somit über dem empfohlenen/angeordneten Maximum der Teilnehmerzahlen laut Empfehlung des Robert Koch Instituts (RKI), siehe auch die aktuelle Situation in Berlin.
Mittlerweile ist die ASP bis auf 12 Kilometer an die Grenze zu Deutschland herangerückt.
Der Kadaver des Wildschweines wurde in einer Entfernung von ca. 21km nach Brandenburg und ca. 12 km nach Sachsen gefunden.
(Stand 21.01.2020)
- Flyer Hundearbeit im Wolfsgebiet, Leitfaden für Jagdleiter und Hundeführer
- Flyer der Jägerschaft Bremervörde zum Kitzretter der Firma TM IT-Systemhaus
Jagdaufseher in Niedersachsen -
Gemeinsame Verantwortung für Natur, Wild und Jagdschutz
Am Mittwoch, 18.12.2019 war es soweit. Unter Leitung der Ersten Vorsitzenden des VJN e.V. Sibylle Erbut waren der Erste Vorsitzende des BDJV e.V. Svend Jürgensen sowie die Vorstandsmitglieder des VJN Udo Schmidt und Andreas Beensen auf Einladung von Dr. Meyer-Ravenstein zu Besuch im niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Frühjahrsprüfungen 2020
Keine weiteren Frühjahrsprüfungen im Frühjahr 2020!
Das Präsidium des Jagdgebrauchshundverbandes e.V. (JGHV) hat vor dem Hintergrund der Entwicklung und der angespannten Lage zum neuartigen Coronavirus, in sehr enger Absprache mit zahlreichen Zuchtvereinen und Vertretern der Jagdgebrauchshundevereine, am 07. April 2020 beschlossen, seine Mitgliedsvereine aufzufordern, im Frühjahr 2020, also auch nach dem 19.04.2020, keine weiteren Frühjahrsprüfungen durchzuführen. Diese Regelung gilt in allen deutschen Bundesländern und für die Mitgliedsvereine im Ausland. Sie ist auch dort anzuwenden, wo keine behördlichen Beschränkungen bestehen.
Die Prüfungen sind beendet und wo man auch hinschaut: Glückliche, zufriedene und lächelnde Gesichter.
Wir haben es geschafft. Auch wir haben uns der Herausforderung der Jagdaufseherausbildung des VJN im Frühjahr 2020 gestellt und blicken auf eine gemeinschaftliche, spannende und lehrreiche Zeit zurück.
Soeben erhielten wir folgende wichtige Informationen.
„ …heute erreichte uns der Erlass des Nds. Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Nds. ML), der es uns nun gestattet, Jagdscheine zu verlängern. Allerdings wird jede Verlängerung unter den Vorbehalt eines Widerrufs gestellt, für den Fall, dass sich im Rahmen der noch ausstehenden Anfrage beim Verfassungsschutz Erkenntnisse ergeben, die Bedenken gegen die waffenrechtliche Zuverlässigkeit des Jagdscheinbesitzers begründen.
Neuausstellungen dürfen nicht vor Verfassungsschutzprüfung ausgestellt werden.
Das wird die „Jungjäger“ treffen, die Dauer der Abfrage kann sich möglicherweise bis in den Herbst erstrecken.
Mit dem 20.02.2020 trat die vom Deutschen Bundestag am 13.12.2019 beschlossene Änderung des Waffengesetzes in Kraft. Dabei ist zu beachten, dass bei Jagdschein-Verlängerung, sowie alle fünf Jahre, eine Abfrage beim Verfassungsschutz zwingend erfolgen muss. Somit müssen alle Jagdscheininhaber, welche dieses Jahr ihren Jagdschein verlängern müssen, mit Verzögerungen rechnen, da aktuell niemand sagen kann wie lange die Abfrage dauern wird.
Vom Gesetzgeber wurde versäumt, eine Übergangsvorschrift in das Waffenrechtsänderungsgesetz aufzunehmen, somit haben wir nun die Situation, dass die Jagdbehörden im Rahmen der Erteilung und Verlängerung von Jagdscheinen eine elektronische Abfrage beim Verfassungsschutz vornehmen müssen, für die es jedoch noch keinen technischen Anfrageweg gibt.
Mitte Februar trafen sich 16 Jagdaufseher auf dem Gehöft unseres Dozenten Revierhegemeister Michael Ohlly Ohlhoff zum Seminar Jagdhilfstiere. In herrlicher Umgebung und mit bester Versorgung mit Essen und Getränken widmeten wir uns den Jagdhilfstieren – außer unseren stetigen Begleitern den Hunden. Im Fokus des Tages standen vielmehr die „anderen“ Jagdhilfstiere – nämlich Pferde, Frettchen und Greifvögel.
Und zu denen gab es nicht nur ausführliche theoretische Ausführungen, sondern alle waren auch „zum Anfassen“ da. Ohlly konnte eindrücklich berichten, wie in anderen Regionen der Welt mit Pferden gejagt wird und wie nützlich sie bei der Ausübung des Jagdschutzes auch in Deutschland sein können.
Ein Messebericht von Michael Ohlhoff
Am Samstag sorgte die Falknergruppe des VJN für Menschentrauben vor dem VJN Stand.
Sabine Neumann-Heinen und Reinhard Buß waren mit ihren Hunden am Stand und Alexander Tandler und Michael Ohlhoff mit ihren beiden Wüstenbussard- Weibchen, welche sich schnell zum Publikumsmagneten der Halle mauserten. Selten waren so viele Besucher am Stand des VJN, wobei man sagen muss, das Durchschnittsalter lag bei ca. 8 Jahren :-).
Der VJN unterstützt die Online-Petition des Vereins zur Förderung des sportlichen Schießwesens „Waakhausen“ e.V., den Schießstand Waakhausen als Institution und Treffpunkt für das Schießwesen in der Zukunft zu sichern.
Am 21 September 2019 waren die Häcksler schon voll im Gange. Bei mir im Revier sollten die letzten Schläge an diesem Tag Fallen. Doch ich habe mich zur Enttäuschung des Landwirts für das vom VJN angebotene Seminar Fangjagd angemeldet. Ich arbeite schon länger mit der Falle, deshalb habe ich mich auch schon besonders auf dieses Seminar gefreut.
Zu Beginn der zweiten Augusthälfte trafen sich interessierte Jagdaufseher zum Kurs Reviereinrichtungen südlich von Hamburg. Der Theorieteil am Samstagvormittag fand in Ovelgönne statt. Auch wenn Referent Michael Ohlhoff selbst Sorge hatte, der Theorieteil könnte zu „trocken“ wirken, muss man sagen, dieser Teil war ausgesprochen anschaulich und lebendig. Neben rechtlichen Aspekten und sicheren Hochsitzkonstruktionen haben sich den meisten Teilnehmern wohl die Bilder der Reviereinrichtungen des Grauens ins Hirn gebrannt. Danach war jedem klar, es gibt auch in deutschen Revieren teils abenteuerliche und sturzgefährliche Ansitzeinrichtungen, die man lieber nicht betreten sollte.
Das vom VJN angebotene Naturschutz- und Hege-Seminar fand Mitte August südlich von Hamburg statt. Seminar-Hotel und Revier waren gut gewählt. Das Hotel Ovelgönner Hof bot gute Zimmer und wohlschmeckende Verpflegung. Aber dies war natürlich nicht das Entscheidende. Viel wichtiger war, dass Referent Alexander Tandler tiefe Einblicke in die Zusammenhänge von Biotopgestaltung, Artenreichtum und Niederwildbesatz gegeben hat.
Nach langer Vorbereitungs- und Bauphase hat am 29. Juni 2019 nun endlich und lang durch die Hundeführer ersehnt, das Schwarzwildgatter Hermannburg den Betrieb aufgenommen. Der VJN wurde als Unterstützer des Schwarzwildgatters zu seiner offiziellen Eröffnungsfeier eingeladen und durch unser Vorstandsmitglied Sabine Neumann-Heinen vertreten. Der VJN hat das Schwarzwildgatter Hermannsburg mit einer Spende über 500 Euro unterstützt. Die ersten Hunde der Fachgruppe "Stöberhunde im Einsatz (StIE)" haben bereits erfolgreichTrainingseinheiten im Gatter absolvieren können.
Zu dem am 29.6.2019 und 30.6.2019 im britischen Helmsley stattfindenden British Falconry & Raptor Fair traf sich im National Centre for Birds of Prey (https://www.ncbp.co.uk) eine kleine Gruppe Jagdaufseher (Falkner) des VJN, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
Es gibt nur wenige Veranstaltungen zum Thema Falknerei und Greifvögel in Europa und so machten wir uns am Samstag um 6:00 auf den Weg nach England. Zwei Tage Helmsley in Yorkshire, nordöstlich von Manchester gelegen, sollten ein vielversprechendes Wochenende werden. Nach kurzem Flug und Busfahrt zum Autoverleih, konnten wir Mittags in unseren Avis Jaguar E-Pace stielecht auf den 2 ½ Stundentrip nach Helmsley machen.
Es gibt die Seminare, die man besucht, weil man sie machen muss und es gibt solche Seminare, die ein bestimmtes Interesse geweckt haben. Zumindest geht es mir so.
Ja und dann gab es das Seminar „Techniken bei der Fährtenarbeit auf Schalenwild“ unter der Leitung von Wildmeister Hans-Joachim Borngräber – auf dieses Seminar habe ich mich seit Wochen gefreut und förmlich auf den Termin hin gefiebert.
Am 10. Und 11. Mai fand das erste von zwei in diesem Jahr stattfindenden Seminaren zum Thema Reviereinrichtungen Südlich Hamburgs statt. Diese wurde in Zusammenarbeit mit dem Jagdrevier Daerstorf Rainer Dammann und der Nds. Forstamt Sellhorn, Rfö. Rosengarten Bernd Westphalen durchgeführt.
Am Samstag um 9:00 begann für 14 Jagdaufseher das Seminar mit dem theoretischem Teil, hier ist besonders die Foto-Dokumentation – Das Grauen hat einen Namen „Reviereinrichtungen“ – hervorzuheben, welche alle Anwesenden sehr nachdenklich stimmte.
Am Freitag, dem 3. Mai, dem trafen sich drei Mitglieder der VJN-Fachgruppe Stöberhunde im Einsatz (STiE) mit ihren Hunden (einem Grand Bleu de Gascogne, zwei Berner Niederlaufhunden und einem Beagle) um 17 Uhr zu einem Übungstag am Schwarzwildgatter Segeberger-Heide. Nach erfolgreicher Anmeldung bei den Gattermeistern erfolgte die obligatorische Einweisung und Einteilung der Hunde. Junghunde und Hunde, die das erste Mal mit Schwarzwild in Berührung kamen, sowie Hunden, die vor der nächsten Stufe noch einmal durch den zuständigen Gattermeister begutachtet werden sollten, wurden zur Gruppe am Prägungsgatter eingeteilt und das allgemeine Verhalten am Schwarzwild wurde überprüft.
Nach Übernahme der Fachgruppenleitung – Bericht im letzten Hegemeister – sind nun die internen Abstimmungen zur Funktionsweise der Fachgruppe StiE abgeschlossen. In der Sitzung des VJN-Vorstandes vom 26.09.2018 wurde die Geschäftsordnung der Fachgruppe auf die praktischen Bedürfnisse angepasst.
Beteiligen kann sich in der Fachgruppe jedes Mitglied des VJN, welches im Besitz eines gültigen Jagdscheins ist und einen Stöberhund mit Papieren führt, der entweder bereits ausgebildet ist (VStP, Brauchbarkeit Stöbern nach Landesrecht oder VGP/VPS/GP mit mindestens einem genügend in dem Prüfungsfach Stöbern) oder sich in Ausbildung befindet (dann aber noch nicht das dritte Lebensjahr vollendet hat). Zur Aufnahme muss das neu entwickelte Aufnahmeformular ausgefüllt und mit den geforderten Nachweisen an den Gruppenleiter übersandt werden.
Mit Ehrgeiz und Spaß ans Ziel
Viel Input, kompetenter Unterricht zu allen relevanten Themen, eine Menge „Büffelei“ und vor allem gute Laune lagen hinter uns 33 Teilnehmern des Jagdaufseherlehrgangs des VJN, als wir unsere Urkunden zur bestandenen Prüfung am 25. März entgegennahmen. Die 28 Männer und fünf Frauen unserer eingeschworenen Gemeinschaft hatten sich dazu entschlossen, an vier intensiven Wochenenden im Februar und März die Bank in der Feldwebel-Lilienthal-Kaserne in Delmenhorst zu drücken. Wir alle sind Jägerinnen und Jäger aus Passion, die ihr Wissen bereichern und sich mit neuen Themen wie etwa Flora und Fauna, der neuesten Gesetzeslage, Verhalten gegenüber Jagdgegnern und Wilderern oder aber Wildfolgevereinbarung und vieles mehr auseinandersetzen wollen.
Das aktuelle Protokoll zur Mitgliederversammlung wurde im interen Bereich veröffentlicht.
Sollten Sie den Menüpunkt "Protokolle der Mitgliederversammlungen" nicht in der Auswahl finden, muss dieses für Ihr Konto freigeschaltet werden. Bitte senden Sie eine Mail an zweiter.vorsitzender@jagdaufseher-niedersachsen.de.
Wir wollen uns treffen, gemütlich zusammensitzen und ohne Zeitdruck klönen, Kaffeetrinken und Wildwursr grillen. Zeitgleich haben die
Bläser-Hornfesselspange des BDJV ausgeschrieben. Dazu sind noch Anmeldungen möglich.
Die Prüfungen sind beendet und wo man auch hinschaut: Glückliche, zufriedene und lächelnde Gesichter.
Wir haben es geschafft. Auch wir haben uns der Herausforderung der Jagdaufseherausbildung des VJN im Frühjahr 2017 gestellt und blicken auf eine gemeinschaftliche, spannende und lehrreiche Zeit zurück.
So war es vor fast einem Jahr, wir sind gespannt, wie es den Teilnehmern in diesem Jahr ergeht.
Pünktlich zum Hubertustag 2016 haben wir unser neues umgebautes Haus im schönen Wellen bezogen. Wir befinden uns nun mitten im Wald, das Damwild steht im Garten an der Küchentür. (Nach dem Bild im letzten Hegemeister waren einige Leser der Meinungg, dass dies ein Bild aus einem Gatter sei – aber dies ist pure Natur!)
Wir möchten euch Marie Grotheer vorstellen. Marie (verwaltung@jagdaufseher-niedersachsen.de) unterstützt Sibylle seit kurzem erfolgreich und zuverlässig in der Geschäftsstelle.
Liebe Mitglieder, Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Mitgliederversammlung am 5.8.2017 stellt der Vorstand eine Änderung der Satzung zur Abstimmung vor, diese ist fristgerecht vorab zur Einsicht im internen Mitgliederbereich einzusehen.
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN) lädt Sie
gemäß Artikel 7 der Satzung vom 12. November 2011
zu einer weiteren Mitgliederversammlung ein.
Der Anruf der Polizei beim Jagdpächter, um ihn über einen Wildunfall bei Abschnitt 260, Station 2,0 zu informieren, war so ganz anders als sonst. Keine Straßenbezeichung, keine Kilomertrierung und keine weitere Information - wo war der Unfallort?
Diese Geschichte aus unserem Revier möchte ich zum Anlass nehmen, allen Interessierten, die vor einem ähnlichen Problem stehen könnten, eine kleine Hilfestellung zu geben, wie Sie sich auf einen solchen Anruf vorbereiten.
Von Sibylle Erbut
Andreas Wilkens ist kein streitbarer Mensch. Er ist ganz einfach jemand, dessen „Willkommenskultur“ gegenüber dem Wolf darunter gelitten hat, dass wir ständig mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Verhalten der Wölfe und Patentrezepten zu unserem Abwehrverhalten beim Auftreten von Wölfen überfordert werden. Er gehört auch nicht zu den ökologisch verklärten selbsternannten Naturschützern, dass er nicht kritisch registrieren würde, dass unsere Kinder nicht mehr alleine zum Schulbus laufen können oder in der Feldmark spielen dürfen, weil wir damit rechnen müssen, gar nicht mehr scheuen oder gar „zahmen“ Wölfen am hellichten Tag zu begegnen.
Im April feierte der Verband der Jagdaufseher Niedersachsen (VJN) sein 30-jähjriges Jubiläum auf der Burg Bederkesa im Landkreis Cuxhaven. Zusammen mit zahlreichen Ehrengästen aus Politik und befreundeten Jägerschaften fand im historischen Festsaal der Burg eine Feierstunde statt. Neben den Grußworten, in denen es hauptsächlich um die Arbeit der Jagdaufseher und die Aufgabe des Jagdaufseherverbandes als Plattform der Weiterbildungsinstitution „Jagdakademie Niedersachsen/Bremen“ ging, war u.a. als Festredner Seeben Arjes eingeladen, der einen Vortrag zum Thema „Zukunft der Jagd“ hielt.
Die Fachgruppe Stöbern StIE (Stöberhunde Im Einsatz) des VJN e. V. trifft sich am 4. März 2017 um 10 Uhr im Hirtenhaus "Marsch-Anna", Marsch-Anna-Weg 1 in 28832 Achim zu einem lockeren Erfahrungsaustausch.
Gäste nach Anmeldung Willkommen!.
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2017
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN) lädt Sie
gemäß Artikel 7 der Satzung vom 12. November 2011
zur Jahreshauptversammlung 2017 herzlich ein.
Termin: Samstag, 22. April 2017 um 10.30 Uhr
Burgbergstr. 147, 38228 Salzgitter
Wir haben es geschafft, wir haben euch geschafft…? Wir sind glücklich und legen bald voller Stolz die Effekten an! Mit euch zusammen wollen wir „Gemeinsame Verantwortung für Natur, Wild- und Jagdschutz“ leben. Wir sehen uns wieder, vielleicht anlässlich eines weiteren Seminares?!? Hegemeister…mehr geht immer!
Lesen Sie den Bericht des Teilnehmers Martin Mertens
Seit Jahren steigt der Beitrag, den Jagdpächter und Eigenjagdbesitzer an die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) entrichten müssen - allerdings ohne, dass die Leistung steigt. Vertreter der Jagd haben sich nun erstmalig mit der Liste 11 zur Wahl in den Wahlausschuss der SVLFG gestellt, um künftig mitzureden. Um die Jagdvertreter im Mai wählen zu können, müssen sich stimmberechtigte Jagdpächter, Mitpächter und Ehepartner registrieren.
Quelle: Deutscher Jagdverband Weiterlesen auf der Seite des DJV
Die Prüfungen sind beendet und wo man auch hinschaut: Glückliche, zufriedene und lächelnde Gesichter.
Wir haben es geschafft. Auch wir haben uns der Herausforderung der Jagdaufseherausbildung des VJN im Frühjahr 2017 gestellt und blicken auf eine gemeinschaftliche, spannende und lehrreiche Zeit zurück.
So steinig der Weg auch immer mal wieder war, umso mehr setzte sich die Gewissheit durch, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, sich dieser Herausforderung gestellt zu haben. Die Weitläufigkeit der geographischen Einstände sowie die unterschiedlichsten Motivationen und jagdlichen Wissensstände der Kursteilnehmer waren in vielen Momenten von bereichernder Vielfalt, von der alle profitierten.
Auch 2016 haben wir wieder eine Vielzahl an Seminaren durchgeführt für die Revierhegemeisterausbildung. Einige haben die Ausbildung inzwischen abgeschlossen. Wir haben im Vorstand beschlossen, dass wir die Ernennung zukünftig immer zur Jahreshaupt- und Mitgliederversammlung im April machen. Dazu werden wir noch gesondert einladen.
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN)
lädt Sie gemäß Artikel 7 der Satzung vom 05. August 2017
zur Mitgliederversammlung 2018 herzlich ein.
Termin: Samstag, 21. April 2018 um 10.30 Uhr
Ort: Landgasthof Michaelishof, Hauptstraße 5, 29303 Bergen
Aus aktuellem Anlaß: In der Einladung zur Jahreshauptversammlung 2018, die im Hegemeister abgedruckt ist, war ein Fehler bezüglich der Wahlen: gewählt werden müssen der Schatzmeister und der stellv. Schatzmeister (nicht die Vorsitzenden!). Wir bitten, dies zu entschuldigen und werden zu Beginn der Versammlung um die Berichtigung zur Tagesordnung bitten.
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN)
lädt Sie gemäß Artikel 7 der Satzung vom 05. August 2017
zur Mitgliederversammlung 2019 herzlich ein.
Wir bitten die Jagdhornbläser, ihre Jagdhörner mitzubringen und sich für die musikalische Umrahmung unserer Versammlung zur Verfügung zu stellen.
Bitte beachten Sie unseren Datenschutzhinweis zu der am 25.5.2018 in Kraft getretenen DSGVO, Sie finden den Hinweis in der Fußzeile.
Aktuelle Info!
Der VJN wurde eingeladen, sich am Wochendende 29.6./30.6. auf der JaNa 2019 in Westerstede zu präsentieren. Es werden engagierte Mitstreiter (Jagdaufseher / SiE / StiE) gesucht, die an einem der beiden Tage (auch teilzeit) den Stand besetzen möchten.
Jagdhunde sind gerne gesehen, bitte Anzahl und Rasse mitteilen!
Anmeldung über zweiter.vorsitzender@jagdaufseher-niedersachsen.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ereichten uns ergänzende Hinweise zur Weihnachtsruhe gemäß der geänderten Nds. Corona-Verordnung vom 11.12.2021.
Lesen Sie hier die ergänzenden Hinweise:
Das Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz veröffentlicht anläßlich des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in einem Hausschweinbestand im Landkreis Rostock und bei Wildschweinen im Kreis Ludwigslust-Parchim Hinweise.
Endlich wieder Weiterbildung beim VJN für den Revierhegemeister! Am 19.06.2020 fanden sich zwei gute Hände an Teilnehmern für das Seminar „Land- und Waldbau“ vor den Toren Hamburgs ein. Michael „Ohlly“ Ohlhoff und als helfende Hand in der Organisation, Alexander Tandler, stellten in Zeiten von verpflichtenden Covid19 Maßnahmen zügig einen sicheren und auch unbürokratischen Start zwischen Schnelltest, Attest Vorlage und Sitzordnung her.
In einem Rundschreiben an die obersten Jagdbehörden der Bundesländer hat das Bundeslandwirtschaftsministerium bestätigt, dass die Einzeljagd auf Schalenwild auch dort zulässig ist, wo eine nächtliche Ausgangssperre nach dem Infektionsschutzgesetz besteht.
Eine Ausfertigung wird den Mitgliedern auf dem Postweg zugesandt
Der Vorstand konnte aufgrund der Coronasituation im Frühjahr 2020 keine JHV einberufen. Dadurch konnten die vorgesehenen Kassenprüfungen und die damit einhergehenden Entlastungen des Vorstandes nicht wie gewohnt durchführt werden.
Wir haben uns deshalb entschieden, Ihnen den Kassenbericht per Post zu senden, gleichzeitig veröffentlichen wir den Bericht im internen Bereich unter der Rubrik Protokolle der Mitgliederversammlungen.
Der Änderungsentwurf zum Niedersächsischen Jagdgesetz liegt vor!
Wir werden im Rahmen der Verbändeanhörung bis zum 19.03.21 unseren Kommentar dazu abgeben, und dieses Schreiben anschließend im Hegemeister 1-21 veröffentlichen.
Klöckner und Seehofer betonen gesellschaftlichen Auftrag der Jägerschaft zur systemrelevanten Daseinsvorsorge
Als Reaktion auf den Eilbrief des DJV zur Frage, ob die Jagdausübung in Zeiten der Coronapandemie möglich ist, hat jetzt sowohl das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) als auch das Bundesinnenministerium (BMI) hierzu schriftlich Stellung genommen.
Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat den Praxisleitfaden "Der kontrollierte
Fang von Schwarzwild als ergänzende Maßnahme zur Prävention und Bekämpfung der ASP" veröffentlicht.
Aufgrund einer stetigen Weiterentwicklung des Praxisleitfadens wird von einem Broschüren-Druck durch das Ministerium abgesehen.
Die digitale Fassung wird auf der ML-Internetseite veröffentlicht:
Der Seminarbetrieb des VJN e.V. ruht infolge der Corona-Krise und zum Schutz und Wohle aller Beteiligten vorerst weiter bis zum 31. Juli 2020. Alle bis zu diesem Datum geplanten Veranstaltungen und Seminare fallen aus.
Wir werden versuchen, die abgesagten Lehrgänge auf einen späteren noch unbestimmten Zeitpunkt zu verschieben. Sie erhalten hierzu rechtzeitig weitere Informationen auf unserer Homepage. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Der VJN e.V. ist ungeachtet dessen wie gewohnt per Telefon und E-Mail für Sie erreichbar.
Infolge der behördlichen Anordnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie mussten zahlreiche Seminare des VJN e.V. abgesagt werden. Aktuell gilt dieses auch für die anstehenden Seminare bis einschließlich 31. Juli 2020. Davon betroffen sind auch Module, die im Rahmen der Ausbildung zum „Revierhegemeister (RHM)“ zu absolvieren sind.
Da aus heutiger Sicht noch nicht feststeht, wann mit einer Wiederaufnahme des regulären Seminarbetriebes zu rechnen ist, hat der Vorstand des VJN e.V. daher in Absprache mit dem BDJV-Vorstand und den Mitgliedsverbänden des BDJV beschlossen, dass der Ausbildungszeitraum zum RHM von fünf Jahren auf sechs Jahre verlängert wird.
Diese Regelung gilt ab sofort und findet Anwendung für die derzeitig in Ausbildung zum Revierhegemeister befindlichen TeilnehmerInnen der Ausbildungsjahrgänge 2015-2020.
Sie soll auf der nächsten Jahreshauptversammlung des BDJV auch als grundsätzliche Änderung für die zukünftige Ausbildung zum RHM beschlossen werden.
Information der Landesjägerschaft und des Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Direktvermarktung von Wildfleisch.
Der Vorstand des VJN e.V. hat beschlossen, dass der Seminarbetrieb der Jagdakademie bis zum Jahresende 2020 infolge der Corona-Pandemie ruhen wird. Zwar erfolgen derzeit bundesweit erste Lockerungen, der Vorstand ist sich aber seiner Verantwortung gegenüber den Beteiligten rund um den Seminarbetrieb bewusst und hat daher diese Entscheidung zum Schutz und Wohl derer und seiner Mitglieder getroffen. Darüber hinaus leisten wir mit dem geplanten Vorgehen unseren Beitrag zur Verhinderung eines möglichen neuerlichen Anstiegs von Fallzahlen im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Im Rahmen der Ausbildung zum Revierhegemeister (RHM) hat der Vorstand beschlossen, dass die Revierhegemeister-Anwärter, die ihre Ausbildung und Abschlussarbeit absolviert haben und wegen der coronabedingt ausfallenden Versammlung offiziell nicht ernannt werden können, einmalig die Möglichkeit bekommen, einen formlosen Antrag auf Vorab-Ernennung zu stellen. Der Antrag ist an den Vorstand des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. zu richten und schriftlich an die Geschäftsstelle des VJN e.V. zu senden. Die Anwärter erhalten, nach Prüfung des Antrages, ihre Teilnahmebescheinigung und können ab diesem Zeitpunkt auch die entsprechenden Effekten tragen. Die Überreichung der Ernennungsurkunde findet dann persönlich in einem feierlichen Rahmen auf der nächsten Mitgliederversammlung des VJN e.V. statt.
Die Änderung des Waffengesetzes wurde bereits Ende letzten Jahres beschlossen. Der Deutsche Jagdverband (DJV) hatte Fragen und Antworten zu den für Jäger wesentlichsten Gesetzesänderungen sowie eine Synopse des Gesetzestextes und seiner Anlagen veröffentlicht.
Zum 1.9.2020 treten nun weitere Änderungen des Waffengesetzes in Kraft. Zu diesen gehören auch Änderungen bei der Anzeigepflicht, bei der zulässigen Magazingröße, wesentlichen Teilen und der Meldung zum Nationalen Waffenregister (NWR).
Die Landesjägerschaft Niedersachsen hat in einem Schreiben die Vorsitzenden, die Kreisjägermeister und die Hegeringe in der Landesjägerschaft Niedersachsen über den Wegfall der Trichinenuntersuchung von Nutrias informiert.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat offiziell bestätigt, dass es in Brandenburg einen amtlichen Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest gibt. Festgestellt wurde der Verdacht durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg an einem nahe der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis gefundenem Wildschwein-Kadaver.
Lesen Sie hier die aktuelle Information der ARD mit einer Presseerklärung der Ministerin
Lesen Sie hier die aktuelle Pressemitteilung des BMEL
Der Deutsche Jagdverband e. V. und das Friedrich-Loeffler-Institut haben gemeinsam eine Handlungsempfehlung mit Optionen für die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen im Seuchenfall erarbeitet. Des weiteren finden Sie auf den Seiten des DJV ein Frage-und-Antwort-Papier und die ASP-Broschüre mit Informationen zum richtigen Verhalten bei einem Kadaverfund.
Der Maßnahmenkatalog von DJV und FLI
DJV - Frage und Antwort-Papier
ASP-Früherkennung, was ist beim Fund von verendetem Schwarzwild zu tun?
Niedersachsen ist Haupterzeuger von Schweinefleisch, 32,7 Prozent (8,3 Millionen Tiere) der in Deutschland gehaltenen Schweine werden in Niedersachsen gehalten. Das Veterinäramt in der Grafschaft Bentheim mahnt Jäger, die regelmäßig an der polnischen Grenze - also auch in Brandenburg - auf die Pirsch gehen, zur besonderen Vorsicht und rät davon ab, Wild aus Brandenburg in den Westen Deutschlands zu bringen.
Lesen Sie hier den Bericht von NDR1 Niedersachsen
Niedersachsens Verbraucherschutzministerin Barbara Otte-Kinast wirbt zusammen mit Helmut Dammann-Tamke in einer gemeinamen Presseinformation des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und der Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. für die Unbedenklichkeit des Verzehrs von Wildschweinfleisch.
„Heimisches Wildbret aus Niedersachsen ist ein hervorragendes und sehr leckeres Lebensmittel. Der Verzehr – auch von Wildschweinfleisch hier aus der Region – ist nach wie vor vollkommen unbedenklich“, so die Ministerin.
Bein einem am 27. Oktober in der Gemeinde Krauschwitz (Landkreis Görlitz) erlegtem Stück bestätigte sich der Verdacht, so das Friedrich-Loeffler-Institut.
Mit Bekanntmachung der überarbeiteten Empfehlungen ist das Schreiben vom
21.12.2020 aufgehoben.
Entnahme schwer verletzter oder erkrankter Wölfe
Lesen Sie hier den Erlass des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz.
Auf der BDJV Jahreshauptversammlung wurde für die RHM-Ausbildung folgendes geändert und abgestimmt:
Anerkannt in den nördlichen Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein
Weiter zu den Seminaranmeldungen
Sie sind umgezogen, haben eine neue Telefonnummer oder eine neue Mail-Adresse?
Teilen Sie es der Geschäftsstelle mit
Das aktuelle Protokoll zur Mitgliederversammlung wurde im interen Bereich veröffentlicht.