auf den Internetseiten des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachen e.V. (VJN) - Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Jagdschutzbelangen.
Diese Seiten versorgen Sie mit allen Informationen rund um das Jagdwesen und über die Arbeit der Jagdaufseher in Niedersachsen.
Jagdaufseher in Niedersachsen
Gemeinsame Verantwortung für Natur, Wild und Jagdschutz
Geprüfte Jagdaufseher aus Niedersachsen haben 1986 den Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN) gegründet.
Der Jagdaufseher ist - in Vertretung bzw. beauftragt durch den Revierinhaber - für die Bewirtschaftung des Jagdreviers verantwortlich.
Der "Bund Deutscher Jagdaufseherverbände e.V." ist die Vereinigung der unabhängigen Jagdaufseherverbände.
150 Jahre im Dienst der Jägerschaft
Die Neumann-Neudamm Gruppe mit Sitz in Melsungen, der Profi für alle Themen rund um Jagd, Natur, Outdoor und Hund, feiert vom 5. Juli bis zum 10. Juli 2022 das 150-jährige bestehen mit vielen interessanten Fachvorträgen und Veranstaltungen.
Mitte April fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des VJN im Niedersachsenhof in Verden statt, endlich konnte die Veranstaltung wieder stattfinden, nach 2 Jahren coronabedingter Pause.
Nach 4 umfangreichen und langen Wochenenden mit Referaten und einer Exkursion konnte der diesjährige Jagdaufseherlehrgang mit diesmal 18 Teilnehmern erfolgreich abgeschlossen werden – alle haben sehr gut bestanden!
Bei der Urkundenübergabe gab es dann auch ein paar „Gratifikationen“: der beste Teilnehmer erhielt einen Schnuppertag im Jagdfalkenhof von Daniel Aebker, und zwei Teilnehmerinnen des Lehrgangs erhielten eine Jagdteilnahme im Revier Stotel.
Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken am Ende des Prüfungstages fuhren alle Beteiligten zufrieden nach Hause. Wir wünschen den neuen Jagdaufsehern viel Glück und Erfolg bei Ihrer Arbeit in den Revieren.
Lesen Sie hier die aktuellen organisatorischen Hinweise für den Infektionsschutz bei der Durchführung von Gesellschaftsjagden sowie Hinweise zur
Afrikanischen Schweinepest (ASP) des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz inkl. Anlage mit der Bitte um Kenntnisnahme und Beachtung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ereichten uns ergänzende Hinweise zur Weihnachtsruhe gemäß der geänderten Nds. Corona-Verordnung vom 11.12.2021.
Lesen Sie hier die ergänzenden Hinweise:
Das Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz veröffentlicht anläßlich des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in einem Hausschweinbestand im Landkreis Rostock und bei Wildschweinen im Kreis Ludwigslust-Parchim Hinweise.
Endlich wieder Weiterbildung beim VJN für den Revierhegemeister! Am 19.06.2020 fanden sich zwei gute Hände an Teilnehmern für das Seminar „Land- und Waldbau“ vor den Toren Hamburgs ein. Michael „Ohlly“ Ohlhoff und als helfende Hand in der Organisation, Alexander Tandler, stellten in Zeiten von verpflichtenden Covid19 Maßnahmen zügig einen sicheren und auch unbürokratischen Start zwischen Schnelltest, Attest Vorlage und Sitzordnung her.
In einem Rundschreiben an die obersten Jagdbehörden der Bundesländer hat das Bundeslandwirtschaftsministerium bestätigt, dass die Einzeljagd auf Schalenwild auch dort zulässig ist, wo eine nächtliche Ausgangssperre nach dem Infektionsschutzgesetz besteht.
Eine Ausfertigung wird den Mitgliedern auf dem Postweg zugesandt
Der Vorstand konnte aufgrund der Coronasituation im Frühjahr 2020 keine JHV einberufen. Dadurch konnten die vorgesehenen Kassenprüfungen und die damit einhergehenden Entlastungen des Vorstandes nicht wie gewohnt durchführt werden.
Wir haben uns deshalb entschieden, Ihnen den Kassenbericht per Post zu senden, gleichzeitig veröffentlichen wir den Bericht im internen Bereich unter der Rubrik Protokolle der Mitgliederversammlungen.
Der Änderungsentwurf zum Niedersächsischen Jagdgesetz liegt vor!
Wir werden im Rahmen der Verbändeanhörung bis zum 19.03.21 unseren Kommentar dazu abgeben, und dieses Schreiben anschließend im Hegemeister 1-21 veröffentlichen.
Entnahme schwer verletzter oder erkrankter Wölfe
Lesen Sie hier den Erlass des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz.
Verordnung zur Änderung des NJagG: In Niedersachsen hat derGesetzgeber beschlossen, für die Schwarzwildbejagung "Nachtsichtvorsätze und Nachtsichtaufsätze für Zielhilfsmittel (z.B. Zielfernrohre), die einen Bildwandler oder eine elektronische Verstärkung haben", zuzulassen. Außerdem sind die Jagdzeiten wie bereits angekündigt z.B. für Rot- und Rehwild statt ab 1. Mai auf den 1.April geändert worden.
Weitere Änderungen sind hier nachzulesen:
Mit Bekanntmachung der überarbeiteten Empfehlungen ist das Schreiben vom
21.12.2020 aufgehoben.
Bein einem am 27. Oktober in der Gemeinde Krauschwitz (Landkreis Görlitz) erlegtem Stück bestätigte sich der Verdacht, so das Friedrich-Loeffler-Institut.
Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat den Praxisleitfaden "Der kontrollierte
Fang von Schwarzwild als ergänzende Maßnahme zur Prävention und Bekämpfung der ASP" veröffentlicht.
Aufgrund einer stetigen Weiterentwicklung des Praxisleitfadens wird von einem Broschüren-Druck durch das Ministerium abgesehen.
Die digitale Fassung wird auf der ML-Internetseite veröffentlicht:
Niedersachsens Verbraucherschutzministerin Barbara Otte-Kinast wirbt zusammen mit Helmut Dammann-Tamke in einer gemeinamen Presseinformation des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und der Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. für die Unbedenklichkeit des Verzehrs von Wildschweinfleisch.
„Heimisches Wildbret aus Niedersachsen ist ein hervorragendes und sehr leckeres Lebensmittel. Der Verzehr – auch von Wildschweinfleisch hier aus der Region – ist nach wie vor vollkommen unbedenklich“, so die Ministerin.
Niedersachsen ist Haupterzeuger von Schweinefleisch, 32,7 Prozent (8,3 Millionen Tiere) der in Deutschland gehaltenen Schweine werden in Niedersachsen gehalten. Das Veterinäramt in der Grafschaft Bentheim mahnt Jäger, die regelmäßig an der polnischen Grenze - also auch in Brandenburg - auf die Pirsch gehen, zur besonderen Vorsicht und rät davon ab, Wild aus Brandenburg in den Westen Deutschlands zu bringen.
Lesen Sie hier den Bericht von NDR1 Niedersachsen
Der Deutsche Jagdverband e. V. und das Friedrich-Loeffler-Institut haben gemeinsam eine Handlungsempfehlung mit Optionen für die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen im Seuchenfall erarbeitet. Des weiteren finden Sie auf den Seiten des DJV ein Frage-und-Antwort-Papier und die ASP-Broschüre mit Informationen zum richtigen Verhalten bei einem Kadaverfund.
Der Maßnahmenkatalog von DJV und FLI
DJV - Frage und Antwort-Papier
ASP-Früherkennung, was ist beim Fund von verendetem Schwarzwild zu tun?
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat offiziell bestätigt, dass es in Brandenburg einen amtlichen Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest gibt. Festgestellt wurde der Verdacht durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg an einem nahe der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis gefundenem Wildschwein-Kadaver.
Lesen Sie hier die aktuelle Information der ARD mit einer Presseerklärung der Ministerin
Lesen Sie hier die aktuelle Pressemitteilung des BMEL
Die Landesjägerschaft Niedersachsen hat in einem Schreiben die Vorsitzenden, die Kreisjägermeister und die Hegeringe in der Landesjägerschaft Niedersachsen über den Wegfall der Trichinenuntersuchung von Nutrias informiert.
Die Änderung des Waffengesetzes wurde bereits Ende letzten Jahres beschlossen. Der Deutsche Jagdverband (DJV) hatte Fragen und Antworten zu den für Jäger wesentlichsten Gesetzesänderungen sowie eine Synopse des Gesetzestextes und seiner Anlagen veröffentlicht.
Zum 1.9.2020 treten nun weitere Änderungen des Waffengesetzes in Kraft. Zu diesen gehören auch Änderungen bei der Anzeigepflicht, bei der zulässigen Magazingröße, wesentlichen Teilen und der Meldung zum Nationalen Waffenregister (NWR).
Im Rahmen der Ausbildung zum Revierhegemeister (RHM) hat der Vorstand beschlossen, dass die Revierhegemeister-Anwärter, die ihre Ausbildung und Abschlussarbeit absolviert haben und wegen der coronabedingt ausfallenden Versammlung offiziell nicht ernannt werden können, einmalig die Möglichkeit bekommen, einen formlosen Antrag auf Vorab-Ernennung zu stellen. Der Antrag ist an den Vorstand des Verbandes der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. zu richten und schriftlich an die Geschäftsstelle des VJN e.V. zu senden. Die Anwärter erhalten, nach Prüfung des Antrages, ihre Teilnahmebescheinigung und können ab diesem Zeitpunkt auch die entsprechenden Effekten tragen. Die Überreichung der Ernennungsurkunde findet dann persönlich in einem feierlichen Rahmen auf der nächsten Mitgliederversammlung des VJN e.V. statt.
Der Vorstand des VJN e.V. hat beschlossen, dass der Seminarbetrieb der Jagdakademie bis zum Jahresende 2020 infolge der Corona-Pandemie ruhen wird. Zwar erfolgen derzeit bundesweit erste Lockerungen, der Vorstand ist sich aber seiner Verantwortung gegenüber den Beteiligten rund um den Seminarbetrieb bewusst und hat daher diese Entscheidung zum Schutz und Wohl derer und seiner Mitglieder getroffen. Darüber hinaus leisten wir mit dem geplanten Vorgehen unseren Beitrag zur Verhinderung eines möglichen neuerlichen Anstiegs von Fallzahlen im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Information der Landesjägerschaft und des Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Direktvermarktung von Wildfleisch.
Infolge der behördlichen Anordnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie mussten zahlreiche Seminare des VJN e.V. abgesagt werden. Aktuell gilt dieses auch für die anstehenden Seminare bis einschließlich 31. Juli 2020. Davon betroffen sind auch Module, die im Rahmen der Ausbildung zum „Revierhegemeister (RHM)“ zu absolvieren sind.
Da aus heutiger Sicht noch nicht feststeht, wann mit einer Wiederaufnahme des regulären Seminarbetriebes zu rechnen ist, hat der Vorstand des VJN e.V. daher in Absprache mit dem BDJV-Vorstand und den Mitgliedsverbänden des BDJV beschlossen, dass der Ausbildungszeitraum zum RHM von fünf Jahren auf sechs Jahre verlängert wird.
Diese Regelung gilt ab sofort und findet Anwendung für die derzeitig in Ausbildung zum Revierhegemeister befindlichen TeilnehmerInnen der Ausbildungsjahrgänge 2015-2020.
Sie soll auf der nächsten Jahreshauptversammlung des BDJV auch als grundsätzliche Änderung für die zukünftige Ausbildung zum RHM beschlossen werden.
Der Seminarbetrieb des VJN e.V. ruht infolge der Corona-Krise und zum Schutz und Wohle aller Beteiligten vorerst weiter bis zum 31. Juli 2020. Alle bis zu diesem Datum geplanten Veranstaltungen und Seminare fallen aus.
Wir werden versuchen, die abgesagten Lehrgänge auf einen späteren noch unbestimmten Zeitpunkt zu verschieben. Sie erhalten hierzu rechtzeitig weitere Informationen auf unserer Homepage. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Der VJN e.V. ist ungeachtet dessen wie gewohnt per Telefon und E-Mail für Sie erreichbar.
Klöckner und Seehofer betonen gesellschaftlichen Auftrag der Jägerschaft zur systemrelevanten Daseinsvorsorge
Als Reaktion auf den Eilbrief des DJV zur Frage, ob die Jagdausübung in Zeiten der Coronapandemie möglich ist, hat jetzt sowohl das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) als auch das Bundesinnenministerium (BMI) hierzu schriftlich Stellung genommen.
Anerkannt in den nördlichen Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein
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Das aktuelle Protokoll zur Mitgliederversammlung wurde im interen Bereich veröffentlicht.
Sie erreichen den Vorstand des VJN e. V. via
vorstand@jagdaufseher-niedersachsen.de.
Die Verbandszeitung der dem BDJV e. V. angeschlossenen Jagdaufseherverbände ist „Der Hegemeister“.
Den Mitgliedern steht der Hegemeister im internen Bereich als Download zur Verfügung. Nichtmitglieder können das Magazin über den Verlag Neumann-Neudamm zum Preis von 3,50 € erwerben.